- Um ein „one-stop-governments“ zu erreichen, fordern wir
- Einheitlichere Behördenauftritte im Internet und eine zentrale Anlaufstelle,
- Einen intensiven Austausch von best practices, um Mehrfachentwicklungen zu vermeiden,
- Die Schnittstellenkompatibilität bestehender Lösungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu erhöhen.
- Das Online-Bürgerportal muenchen.de soll weiterentwickelt werden, so dass dort alle Verwaltungsgänge erledigt werden können, die kein höchstpersönliches Vorsprechen erfordern.
- Angelegenheiten, die nicht online erledigt werden können, sollen künftig zumindest vorab online ausgefüllt werden können.
- Um die Bürgerbeteiligung über E-Government Strategien zu stärken, fordern wir
- Die Möglichkeit Petitionen/Vorschläge online einzureichen,
- Die Möglichkeit Bürgerbefragungen online auszufüllen.
- Um mehr Bürgernähe zu leben, fordern wir
- Die Nutzung sozialer Medien durch Behörden, um die Öffentlichkeit zu informieren (siehe Polizei München),
- Chatmöglichkeiten mit kompetentem Personal auf behördlichen Internetseiten, um auch anonym Fragen stellen zu können.
- Um die Hemmschwelle für die Nutzung von E-Government zu senken, fordern wir
- Eine angemessene Senkung der Gebühren bei der Nutzung von E-Government-Optionen,
- Die Abschaffung der Kosten für das Freischalten der e-Funktion des Personalausweises.
Bei der Umsetzung ist selbstverständlich ein Höchstmaß an Datensicherheit und -schutz durch den Einsatz mehrstufiger Authentifizierungs- und Verschlüsselungsverfahren zu gewährleisten.
Gültigkeit: unbegrenzt